Profil / Referenzen

 

INTERDISZIPLINÄR UND INTER-PROFESSIONELL

 

Isabelle Messerli, lic.phil.hist., Kunsthistorikerin

Studium der Kunstgeschichte des Mittelalters und der Neuzeit, Architekturgeschichte, Denkmalpflege und Soziologie. Handelsdiplom. Lehrdiplom. Weiterbildungen im Bereich von Stiftungsmanagement und Publizistik.

Bis Ende 2000 Kunsthistorikerin beim Bundesamt für Bauten und Logistik, Abteilung Originalmobiliar. Inventaraufträge u.a. für: Stiftung Albert Anker-Haus Ins, Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte, Winterthur, Schule für Holzbildhauerei Brienz, Kloster Wurmsbach St. Gallen. Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Kuratorin verschiedener Ausstellungen. 

25 Jahre Erfahrung in der professionelle Registrierung und Inventarisierung von (Kunst-, Kultur- und Geschichts-)Sammlungen nach wissenschaftlichen Kriterien (ID Object), redaktionelle und kuratorische Begleitung von Kunst- und Kulturprojekten bis zu Ausstellungen.

Kunstinventar Messerli GmbH

 

Isabelle Messerli, lic.phil., Kunsthistorikerin

Projektleiterin / Geschäftsführerin

admin@kunstinventar.ch


Kunden und Aufträge

Aufträge für Stiftungen, Privatpersonen, Versicherungen, Notare, Gemeinden, Museen, Kirchen und Klöster.

Arbeiten: Objektschätzungen und Nachlassinventare, Sammlungsaufnahmen, Sammlungsverwaltung, Einzelschätzungen, Nachlassauflösungen, Künstlernachlässe hin zu Ausstellungen.

 

 

Projektmitarbeit und Ausstellungsprojekte

Fachpublikationen

2003-2004: Ausstellungskatalog Fondation Pierre Gianadda Martigny, "Anker", Fachzeitschrift der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte "Kunst + Architektur in der Schweiz" 2006, Heft 4, u.a. "Albert Anker" Ausstellungskatalog Japan 2007/2008. Sonderdruck der Berner Zeitschrift für Geschichte. 2010: Ausstellungskatalog Kunstmuseum Bern, "Albert Anker, Schöne Welt". 2010/2011. Ausstellungskatalog Villa Flora: "Amiet, Giacometti, Hodler, Vallotton". Der Glanz des Alltäglichen". 2013: Patrimone Suisse, Bulltin de la section Vaudoise, Nr. 59, "Le Château de Grandson. Le point de vue du propriétaire”. 2014/2015: Ausstellungskataloge Kunstmuseum Bern und Fondation Pierre Gianadda Martigny, “Anker, Hodler, Segantini”. 2015/2016: Ausstellungskatalog Pinacoteca Cantonale Giovanni Züst, „Leggere, leggere, leggere! Libri, giornali, lettere nella pittura dell’Ottocento. 2016/2017: “Anker – Farbwelten“; Kartenbox mit Leporello zum Leben und Schaffen des Malers. 2017: "200 Jahre Brienzer Holzschnitzerei / 200 Years of Wood Carving in Brienz / 200 ans de Skulpture sur bois à Brienz"; Kartenbox mit Leporello zum Schaffen der Schule für Holzbildhauerei Brienz. 2018. Kunstmuseum Solothurn: Albert Anker. Zeichnungen und Aquarelle. 2019/2020.

 

Fachberatung und Texte Isabelle Messerli:

Albert Anker: Zeichnungen und Aquarelle.

Ausstellungskatalog Kunstmuseum Solothurn. Oktober 2019 bis Februar 2020.

Erste Zeichnungs- und Aquarellausstellung zu Albert Ankers reichem Schaffen in einem Kunstmuseum. Anker wird neu gesehen.

Herausgeber Christoph Vögele.

Mit Beiträgen von Robin Byland, Isabelle Messerli und Christoph Vögele

 

 

Konzeption und Texte Isabelle Messerli:

Albert Anker - Farbwelten: Postkartenbox mit Leporello über das Leben und Arbeiten Albert Ankers (1831-1910). 

Bekannte und weniger bekannte Motive wurden in dieser Postkartenbox als Überblick des Malerischen Werks von Albert Anker zusammengetragen. Ein bebilderter Werktext erörtert sein Atelier und Leben.

 

Anker, Hodler, Segantini... Sesam öffne dich. Unter diesem Titel zeigte die Stiftung für Kunst, Kultur in ihrer über 30-jährigen Sammlungsgeschichte erstmals mit einem gross angelegten Bild- und Textkatalog die Hauptwerke ihrer Sammlung mit den bekannten Schweizer Künstlern von Cuno Amiet, Albert Anker, Ernest Biéler, Arnold Böcklin, Max Buri, Frank Buchser, Adolf Dietrich, Johann Heinrich Füssli, Ferdinand Hodler, Angelika Kauffmann, Rudolf Koller, Giovanni und Augusto Giacometti, Edouard Vallet, Giovanni Segantini, Felix Vallotton bis Robert Zünd.  Ausstellung im Kunstmuseum Bern und der Fondation Pierrre Giannadda in Martigny.

Isabelle Messerli Texte und Konzeptmitentwicklung (d/f). 2014.

Konzeption und Texte Isabelle Messerli:

Postkartenbox 200 Jahre Brienzer Holzschnitzerei mit Leporello zum Schaffen der Schule für Holzbildhauerei Brienz. Werdverlag.ch (d/f/e)

Zum ersten mal wurde die Holzsammlung inventarisiert, aufgearbeitet und neu gelagert. Über 10000 Objekte wurden in der 200-jährigen Geschichte gesammelt und dienen heute als Fachbibliothek der Schule für Holzbildhauerei in Brienz. Die Brienzer Kartenbox erläutert die Geschichte der Entstehung des traditionellen Handwerks, das heute als nationales Kulturerbe geschützt ist. Dank der Zusammenarbeit und der grosszügigen Unterstützung von privaten Sponsoren, der Gemeinde Brienz, dem Kanton Bern sowie weiteren Institutionen, wurde dies ermöglicht.

Albert Anker:

Ausstellungskatalog Kunstmuseum Bern.

Text: Kinderwelten unter Stroh- und Ziegeldächern.

Katalog vergriffen.

Cuno Amiet, Giovanni Giacometti, Ferdinand Hodler, Felix Vallotton.

Der Glanz des Alltäglichen.

Ausstellungskatalog Villa Flora in Zusammenarbeit mit der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte Winterthur. Hrsg. Angelika Affentranger.

Isabelle Messerli: Texte und Konzeptmitentwicklung.

Sonderheft Berner Zeitschrift für Geschichte. Ländliche Gesellschaft und materielle Kultur bei Albert Anker (1831-1910).

Isabelle Messerli Texte, Fotografie und Konzeptmitentwicklung.

Das Leben Albert Ankers in seiner Zeit ist Hauptfokuss in dieser Sonderausgabe. Wie kommt ein Maler zu seiner Ausprägung? Woher nimmt er die Motive? Woher rühren seine Eignungen und Leidenschaften? Zentrum ist das Haus seiner Bildung, das zur Werkschöpfung und Inspirationsquelle wird für seine weltweit berühmten Motive. Diversität war bei dieser Publikation entscheidend. Zahlreiche Zugänge aus verschiedenen universitären Fachrichtungen beleuchten das Zeitalter des Realismus in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts.

 

Die Texte sind übers Internet abrufbar (BEZG-Online).

 

 

 

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Maler brauchen Farben. Doch ohne Licht bleibt alles im Dunkeln. Dies wusste Giovanni Giacometti ebenso wie Gerhard Richter.

Das Buch Zauberweiss vermittelt die "Farbe Weiss" die alle Regenbogenfarben umfasst.